Entwicklung des Postareals
Im Ortskern von Untertürkheim besteht Bedarf an einer Aufwertung und Stärkung im Bereich des S-Bahn-Bahnhofes, der Post und des Einzelhandels- und Wohnquartieres zwischen Arlberg- und Augsburger Straße. Dieses Gebiet ist Teil des Haupteinkaufsbereiches von Untertürkheim im Sinne des Einzelhandelskonzeptes. Das vorhandene und in großen Teilen überholte Planungsrecht soll daher für das Gebiet um den Bahnhof aktualisiert werden und eine Entwicklung im Sinne des Einzelhandelskonzeptes und der Untersuchung "Stadtteilzentren konkret - Handlungskonzepte für lebendige Stadtzentren" ermöglichen sowie den Erkenntnissen aus dem Masterplanprozess Rechnung tragen.
Für den Bereich Postareal wurde Anfang 2019 ein Gutachterverfahren durchgeführt, welches das Büro Harris und Kurrle für sich entschieden hat. Die Umsetzung soll, mit einer überarbeiteten Planung, nach diesem Konzept erfolgen.
Dieses Areal soll als "Inklusives Quartier" unter dem Motto "Wohnen, Leben und Arbeiten im Stadtviertel" entwickelt werden. Um diese Ziele erreichen zu können, ist sollen barrierefreie und rollstuhlgerechte Wohnungen für Menschen mit Behinderung entstehen. Die Integration von entsprechenden Arbeitsplätzen, zum Beispiel im Rahmen eines inklusiven Cafés, soll ermöglicht werden.
Die Festsetzungen im künftigen Bebauungsplan sollen den vorhandenen und vor allen Dingen gewünschten Nutzungen, wie etwa Einzelhandel, Gewerbe und Wohnen dem Bestand, vor allem hinsichtlich der hohen Baudichte, angepasst werden. Weitere aus der Bürgerbeteiligung und verwaltungsinternen Abstimmungen hervorgegangene Nutzungswünsche und Anregungen, Ärztehaus, betreutes Wohnen auch für Menschen mit Behinderung, Pflegeeinrichtung, Kindertagesstätte und Büroräume sollen ebenfalls ermöglicht werden. Dabei soll die Realisierung des Siegerentwurfs des Gutachterverfahrens zur Neuordnung des Postareals in den Grundzügen ermöglicht werden, der viele der Wünsche aus der Bürgerbeteiligung aufgenommen hat.
Für den Bereich Postareal wurde Anfang 2019 ein Gutachterverfahren durchgeführt, welches das Büro Harris und Kurrle für sich entschieden hat. Die Umsetzung soll, mit einer überarbeiteten Planung, nach diesem Konzept erfolgen.
Dieses Areal soll als "Inklusives Quartier" unter dem Motto "Wohnen, Leben und Arbeiten im Stadtviertel" entwickelt werden. Um diese Ziele erreichen zu können, ist sollen barrierefreie und rollstuhlgerechte Wohnungen für Menschen mit Behinderung entstehen. Die Integration von entsprechenden Arbeitsplätzen, zum Beispiel im Rahmen eines inklusiven Cafés, soll ermöglicht werden.
Die Festsetzungen im künftigen Bebauungsplan sollen den vorhandenen und vor allen Dingen gewünschten Nutzungen, wie etwa Einzelhandel, Gewerbe und Wohnen dem Bestand, vor allem hinsichtlich der hohen Baudichte, angepasst werden. Weitere aus der Bürgerbeteiligung und verwaltungsinternen Abstimmungen hervorgegangene Nutzungswünsche und Anregungen, Ärztehaus, betreutes Wohnen auch für Menschen mit Behinderung, Pflegeeinrichtung, Kindertagesstätte und Büroräume sollen ebenfalls ermöglicht werden. Dabei soll die Realisierung des Siegerentwurfs des Gutachterverfahrens zur Neuordnung des Postareals in den Grundzügen ermöglicht werden, der viele der Wünsche aus der Bürgerbeteiligung aufgenommen hat.
Die Grafik zeigt das Postareal nach der Idee des Büros Harris und Kurrle aus der Perspektive des Leonhard-Schmidt-Platz. Grafik: Brüo Harris und Kurrle
Aus der Sicht des Quartiersplatzes ergibt sich folgendes Bild auf das Postareal nach der Idee von Harris und Kurrle. Grafik: Brüo Harris und Kurrle
Die Grafik zeigt das Postareal nach der Idee des Büros Harris und Kurrle aus der Perspektive des Leonhard-Schmidt-Platz. Grafik: Brüo Harris und Kurrle
Aus der Sicht des Quartiersplatzes ergibt sich folgendes Bild auf das Postareal nach der Idee von Harris und Kurrle. Grafik: Brüo Harris und Kurrle