Stuttgart-Ost
IBA'27: EnBW-Areal Stöckach
Bau eines neuen Stadtquartiers
Thema | Stadtentwicklung,Baumaßnahme |
---|---|
Zeitraum | für Beteiligung: seit 11.05.2019 vsl. Umsetzung: noch offen |
Zielgruppe | Alle Einwohnerinnen und Einwohner |


offen
Aus dem ehemaligem EnBW-Areal soll ein urbanes Stadtquartier werden
Das rund 4,2 Hektar große bisher von der EnBW genutzte Areal in Stuttgart Stöckach soll zu einem urban gemischten Quartier vor allem für Wohnnutzung entwickelt werden. Mit der Planung und dem Bau eines neuen Quartiers entstehen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten auf dem Weg zur "Stadt/Kommune der Zukunft".
Gemeinsam mit der Stadt Stuttgart möchte die EnBW die Chance ergreifen und den ehemaligen Industriestandort in ein urbanes Stadtquartier mit modellhaften Charakter und zukunftsweisendem nachhaltigen Energie- und Verkehrskonzept umwandeln.
Mit einem städtebaulichen Planungswettbewerb soll ein Masterplan für die Neuordnung gefunden werden, der als Grundlage für einen neuen Bebauungsplan dient. Im Rahmen des Wettbewerbs sollen herausragende Entwürfe gefunden werden, die Lösungsvorschläge zu den folgenden Themen entwickeln:
- Durchmischung und Verteilung der unterschiedlichen Nutzungen für ein Quartier, das Wohnen und Arbeiten mit kurzen Wegen verbindet und mit modernen Konzepten (Shared Spaces) neue Arbeitsformen unterstützt sowie die Nahversorgung im gesamten Bereich am Stöckach berücksichtigt.
- Die angemessene Dichte und die grundsätzlich zum Stadtquartier passende Höhe der Bebauung zur Schaffung des in Stuttgart dringend benötigten Wohnraums ist ein zentrales Thema. Hierbei ist auf eine gute Mischung zwischen gefördertem Wohnraum, Wohnungen mit günstigen Mietpreisen für kleine Einkommen und gehobenen Wohnraum zu achten.
- Die verkehrliche, multimodale Verknüpfung mit den umliegenden Quartieren und die optimale Erschließung für Fußgänger, Radfahrer und PKW mit besonderem Blick auf die Möglichkeiten zur Ansiedelung von Car- und Bikesharing-Angeboten, Mobilitätsangeboten für ältere Menschen, E-Mobilität und einer guten Anbindung an den ÖPNV sind im Wettbewerb mit darzulegen. Hinzu kommt die optimale Erschließung für An- und Ablieferung im Sinne von Dienstleitungs-Hubs ebenso wie die Zugänglichkeit für z.B. Umzüge, Feuerwehr und Müll.
- Die Gestaltung von urbanen Plätze, Straßen und Grünflächen wie auch für private, ruhige Freiflächen.
- Die Entwicklung zu einem energetisch ökologischen, nachhaltigen Modell-Quartier.
Umfangreiche Informationen zum Vorhaben finden Sie unter www.der-neue-stoeckach.de.
Das bisher von der EnBW genutzte Areal im Stuttgarter Osten ist rund 4,2 Hektar groß. Foto: Stadtmessungsamt/C4C
Wer macht was?
Steuerung und Verantwortung:
EnBW Energie Baden-Württemberg AG in Kooperation mit dem Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung der Landeshauptstadt Stuttgart
EnBW Energie Baden-Württemberg AG in Kooperation mit dem Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung der Landeshauptstadt Stuttgart
Entwicklung und Durchführung der Beteiligung:
Externe, neutrale Moderation
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Externe, neutrale Moderation
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Fachliche Mitarbeit:
Alle städtischen Referate mit den von der Planung betroffenen Ämtern
Alle städtischen Referate mit den von der Planung betroffenen Ämtern
Gastgeber:
EnBW Energie Baden-Württemberg AG in Kooperation mit dem Referat für Städtebau und Umwelt, Bürgermeister Peter Pätzold
EnBW Energie Baden-Württemberg AG in Kooperation mit dem Referat für Städtebau und Umwelt, Bürgermeister Peter Pätzold
Beteiligungsmethoden
- Öffentliche Dialogveranstaltungen mit der Möglichkeit, Anregungen einzubringen.
- Online-Beteiligung mit der Möglichkeit, Anregungen einzubringen.
- Öffentliche Informationsveranstaltungen.
Bei Bedarf sind weitere Beteiligungsformate möglich. Die Planung und Durchführung erfolgt gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit externen Moderatoren.
Rahmenbedingungen und Gestaltungsspielraum für Bürgerbeteiligung
Im Rahmen der Beteiligung ist vorgesehen, die Öffentlichkeit in die Erstellung der Auslobung des Wettbewerbs einzubeziehen sowie eine Mitwirkung im Preisgericht zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, den Wettbewerb in zwei Phasen durchzuführen. Die EinwohnerInnen sollen möglichst offen über die Ergebnisse der Phase 1 und 2 informiert werden, soweit dies im Rahmen der bei Wettbewerben üblichen Regelungen möglich ist.
Bereits vor Beginn des Wettbewerbsverfahrens werden die EinwohnerInnen über das Vorhaben informiert und die Ziele und die Aufgabenstellung diskutiert. Es werden Informationen, Meinungen und Anregungen aufgenommen, die in Abstimmung mit der Stadt und dem Auslober in der Bearbeitung nach Abwägung berücksichtigt werden. Die Rahmenbedingungen des Wettbewerbs werden in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung erarbeitet. Die letztendliche Entscheidung über die Rahmenbedingungen und die Aufgabenstellung für den Wettbewerb trifft der Auslober in Abstimmung mit der Stadtverwaltung.
Bereits vor Beginn des Wettbewerbsverfahrens werden die EinwohnerInnen über das Vorhaben informiert und die Ziele und die Aufgabenstellung diskutiert. Es werden Informationen, Meinungen und Anregungen aufgenommen, die in Abstimmung mit der Stadt und dem Auslober in der Bearbeitung nach Abwägung berücksichtigt werden. Die Rahmenbedingungen des Wettbewerbs werden in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung erarbeitet. Die letztendliche Entscheidung über die Rahmenbedingungen und die Aufgabenstellung für den Wettbewerb trifft der Auslober in Abstimmung mit der Stadtverwaltung.
Wer kann sich beteiligen?
Die Rahmenbedingungen und die Aufgabenstellung sowie die Mitwirkung im Preisgericht wird dem Gemeinderat zur Zustimmung vorgelegt.Im Preisgericht wirken gewählte Vertreter der Einwohnerschaft (z.B. Bürgermeister) bei der Entscheidung stimmberechtigt mit. Darüber hinaus bestimmt die Einwohnerschaft des Stadtteils drei Vertreter zur Mitwirkung im Preisgericht des Wettbewerbs. Diese Mitglieder wirken als Sachverständige ("lokale Wissensträger") bei der Meinungsbildung im Preisgericht mit, sind aber nicht stimmberechtigt. Nach der Phase 1 und Phase 2 sind Informationsveranstaltungen zu den Ergebnissen geplant.
Die Teilnahme an den geplanten Beteiligungsformaten soll ein niederschwelliges Angebot für alle interessierten Stuttgarter EinwohnerInnen darstellen, die mit Interesse die Entwicklung ihrer Stadt verfolgen, aber auch für Interessengruppen, die das Augenmerk auf ein bestimmtes Thema innerhalb des Prozesses richten und ihre Interessen diesbezüglich einbringen wollen.
Insbesondere sollen die heutigen und zukünftigen Nachbarn – ob Bewohner, Anlieger oder Gewerbetreibende – informiert und gehört werden - eine besondere Beachtung findet dabei die Ansprache von Kindern und Jugendlichen sowie Menschen mit Migrationshintergrund.
Die im Stadtteil bereits aktiven und organisierten Akteure und Initiativen (z. B. Quartiersmanagement im Stöckach, "Stöckachtreff" im Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach mit seinen Arbeitsgruppen Energie, Miete & Wohnen, Verkehr etc.) werden dabei gezielt eingeladen und eingebunden. Diese Gruppen sollen auch als Multiplikatoren helfen weitere EinwohnerInnen auf die Informations- und Beteiligungsmöglichkeiten aufmerksam zu machen. Dazu soll auch ein EinwohnerInnen-Informationsladen im Gebiet eingerichtet werden. Es werden Informations- und Diskussionsveranstaltungen bevorzugt am Abend oder am Wochenende stattfinden, damit auch Berufstätige und Familien sich einbringen können.
Insbesondere sollen die heutigen und zukünftigen Nachbarn – ob Bewohner, Anlieger oder Gewerbetreibende – informiert und gehört werden - eine besondere Beachtung findet dabei die Ansprache von Kindern und Jugendlichen sowie Menschen mit Migrationshintergrund.
Die im Stadtteil bereits aktiven und organisierten Akteure und Initiativen (z. B. Quartiersmanagement im Stöckach, "Stöckachtreff" im Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach mit seinen Arbeitsgruppen Energie, Miete & Wohnen, Verkehr etc.) werden dabei gezielt eingeladen und eingebunden. Diese Gruppen sollen auch als Multiplikatoren helfen weitere EinwohnerInnen auf die Informations- und Beteiligungsmöglichkeiten aufmerksam zu machen. Dazu soll auch ein EinwohnerInnen-Informationsladen im Gebiet eingerichtet werden. Es werden Informations- und Diskussionsveranstaltungen bevorzugt am Abend oder am Wochenende stattfinden, damit auch Berufstätige und Familien sich einbringen können.
Ziele der Bürgerbeteiligung
Das übergeordnete Ziel der Bürgerbeteiligung hat zum Inhalt die Auslobungsunterlagen um lokale Kenntnisse, Interessen und örtliche Besonderheiten zu bereichern, um so den Anforderungen und Bedarfe der unmittelbaren Umgebung und des Stadtteils Stöckach so weit möglich Rechnung zu tragen.
Durch die Information und der Mitwirkung der EinwohnerInnen soll ein breiter Konsens und eine Nachhaltigkeit der Planung erreicht werden.
Durch die Information und der Mitwirkung der EinwohnerInnen soll ein breiter Konsens und eine Nachhaltigkeit der Planung erreicht werden.
Alle Informationen zur informellen Bürgerbeteiligung finden Sie unter www.der-neue-stoeckach.de/beteiligung.
Phase
1
So können Sie mitmachen
seit 11.05.2019
Die besten Ideen für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft des "Stöckach-Areals" sammeln und umsetzen - mit diesem Ansatz will die EnBW das Gebiet zwischen Stöckach- und Hackstraße in den kommenden Jahren entwickeln. Weil der Dialog mit Nachbarschaft und Stadtgesellschaft dabei eine zentrale Rolle spielt, gibt es eine intensive Phase der Bürgerbeteiligung.
Alle Informationen zur informellen Bürgerbeteiligung finden Sie unter www.der-neue-stoeckach.de/beteiligung.
offen
seit 11.05.2019
Phase
2
Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung
12.01.18 bis 12.02.18
Im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung wurden die Unterlagen zum Bebauungsplan vom 12. Januar bis zum 12. Februar 2018 während der Öffnungszeiten im Amt für Stadtplanung und Wohnen (barrierefreier Zugang über die Töpferstraße) in der Eberhardstraße 10 öffentlich ausgelegt. Die Unterlagen konnten auch im Internet unter stuttgart.de/planauslage abgerufen werden.
beendet
Phase
3
Erörterungstermin
06.02.18
Die Öffentlichkeit wurde am 6. Februar 2018 um 16:30 Uhr im Amt für Stadtplanung und Wohnen (barrierefreier Zugang über die Töpferstraße) in der Eberhardstraße 10 über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung informiert. Darüber hinaus wurden die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung vorgestellt. Hierbei bestand die Gelegenheit für Bürgerinnen und Bürger, sich zu äußern und das Thema zu erörtern.
beendet
Sieger im städtebaulichen Wettbewerb steht fest
Der Siegerentwurf schafft mehrere Erschließungsachsen mit dem gesamten Stadtteil sowie einen großen öffentlichen Platz in der Mitte des Quartiers. Illustration: tong+/EnBW
Der städtebauliche Planungswettbewerb für das bisherige EnBW-Betriebsgelände in Stuttgart-Stöckach ist entschieden: Die Jury erkannte dem Netzwerk tong+ (Hanoi/Frankfurt) den 1. Preis zu. „Ein überzeugender Entwurf, der zur positiven Entwicklung des Stadtteils Stöckach und der gesamten Innenstadt zwischen der Villa Berg und dem Schlossgarten mit dem neuen Stadtteil Rosenstein beitragen kann“, gab Jury-Vorsitzender Prof. Markus Allmann am 12. Dezember 2019 die Bewertung der Jury wieder. „Mit der zukunftsgerichteten Entwicklung des Stöckach-Areals will die EnBW in Stuttgart einen Unterschied im Bereich „nachhaltige Quartiersentwicklung“ machen“, unterstrich Vorstandschef Frank Mastiaux vor Ort bei der Vorstellung der Wettbewerbsergebnisse. Der Bauherr erwartet bis zu 800 Wohnungen auf dem Gebiet, die geplanten Investitionen liegen über 200 Millionen Euro.
„Das Quartier am Stöckach soll ein gutes, dichtes und sozial durchmischtes Quartier und damit ein neuer Anziehungspunkt werden“, unterstrich Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn: „Was früher ein reiner Gewerbestandort war, wird ein urbanes Quartier mit 40% gefördertem Wohnungsbau sein. Der Siegerentwurf hat uns einen großen Schritt vorangebracht, jetzt wissen wir, wie die Zukunft dieses Gebiets aussehen kann.“
Die 29-köpfige Jury aus Fachleuten, Vertretern von EnBW, Stadtverwaltung und Gemeinderat sowie vier von Bürgerinnen und Bürgern gewählten Vertretern hatte die Wahl unter 83 Entwürfen aus dem In- und Ausland, die auf die Ausschreibung im Juni eingegangen waren. 13 davon waren nach einer Jury-Sitzung im September in die zweite Runde gekommen und konnten vertieft werden. Nach einer weiteren Bürgerwerkstatt kam die Jury dann am vergangenen Freitag zu ihrem endgültigen Votum.
Erschließungsachsen und soziale Mitte
Der Siegerentwurf von tong+ vernetzt das Quartier durch mehrere Erschließungsachsen mit dem gesamten Stadtteil Stöckach. Die Eingangsbereiche werden durch kleinere Platzbereiche geöffnet und aufgewertet. In der Mitte des Quartiers befindet sich ein größerer öffentlicher Platz, der als Treffpunkt für die Nachbarschaften und soziale Mitte konzipiert ist. Versorgungseinrichtungen, Gastronomie, kleinere Einzelhandelsgeschäfte sowie gewerbliche oder kulturelle Einrichtungen sind weitere integrale Bestandteile des Konzepts. Zum Entwurf gehören auch durchgrünte Innenhöfe und der Erhalt der Sporthalle.
Ein neuer Anziehungspunkt im Stuttgarter Osten
Frank Heberger, Generalbevollmächtigter der EnBW, umriss aus der Sicht des Bauherrn die Rahmenbedingungen des künftigen Quartiers: Es weise eine passgenaue Flächendichte und Höhenentwicklung auf, die rund 60.000 Quadratmeter Wohnfläche ermögliche. Mit den Zusagen der EnBW zum geförderten Wohnungsbau würden die Vorgaben des Stuttgarter Innenentwicklungsmodells (SIM) deutlich übererfüllt. „Wir wollen den Stöckach sozial, ökonomisch sowie ökologisch nachhaltig und auch weiterhin ‚von Bürgern für Bürger‘ entwickeln“, betonte Heberger.
Ausstellung der prämierten Entwürfe
Die Siegerentwürfe zum Wettbewerb konnten "IdeenRaum"" in der Hackstraße 31 besichtigt werden. Weitere Informationen zum Siegerentwurf gibt es auf www.enbw.com/stoeckach/siegerentwurf.
Allgemeine Informationen zum Vorhaben der EnBW-Areal finden Sie unter www.der-neue-stoeckach.de.
Weitere Informationen zum Vorhaben
Umfangreiche Informmationen zum EnBW-Areal in Stöckach, zur informellen Bürgerbeteiligung und zum städtebaulichen Wettbewerb finden Sie unter:
Weitere Informationen zum EnBW-Areal als offizielles Projekt der IBA'27 finden Sie hier:
In den Gemeinderatsdrucksachen (GRDrs) zum Vorhaben finden Sie weitere Informationen zum Nachlesen oder herunterladen:
- GRDrs 860/2017 - Aufstellungsbeschluss EnBW-Areal (PDF)
- GRDrs 860/2017 Anlage 1 - Allgemeine Ziele und Zwecke (PDF)
- GRDrs 860/2017 Anlage 2 - Lageplan (PDF)
- GRDrs 650/2017 Anlage 3 - Geltendes Recht (PDF)
- GRDrs 860/2017 Anlage 4 - Erhaltenswerte Gebäude (PDF)
- GRDrs 860/2017 Anlage 5 - Erschließung (PDF)
- GRDrs 860/2017 Anlage 6 - Nutzungen (PDF)
- GRDrs 860/2017 Anlage 7 - Diche und Umgebungsbebauung (PDF)
- GRDrs 860/2017 Anlage 8 - Dichte (PDF)
- GRDrs 860/2017 Anlage 9 - Machbarkeitsstudie (PDF)
Weitere Informationen zum Stadtbezirk Obertürkheim finden Sie hier:
Ihre Ansprechpartner zum Vorhaben
Der Stöckach-IdeenRaum
Tel.: (0711) 289-46660
Anschrift:
Der Stöckach-IdeenRaum
Hackstraße 31
70190 Stuttgart
Ihre städtischen Ansprechpartner zum Vorhaben
Amt für Stadtplanung und Wohnen
E-Mail: poststelle.61-4@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Amt für Stadtplanung und Wohnen
Eberhardstraße 10
70173 Stuttgart
E-Mail: poststelle.61-4@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Amt für Stadtplanung und Wohnen
Eberhardstraße 10
70173 Stuttgart
Ihre Ansprechpartner für allgemeine Fragen zum Beteiligungsportal
Jan Minges
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91813
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Oliver Seibold
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91780
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
70173 Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91813
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Oliver Seibold
Abteilung Kommunikation
Telefon: (0711) 216-91780
Mail: stuttgart-meine-stadt@stuttgart.de
Anschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Kommunikation
Rathauspassage 2
70173 Stuttgart