Den wertvollen Baugrund in Innenstadtlage nicht für so viele Autospuren verschwenden, sondern teilweise bebauen, vgl. Neue Mitte in Ulm und Vorschläge von Prof. Ostertag.

Neue Mitte in ...

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Bohnenviertel für den Fuß- und Radverkehr besser an die weitere Innenstadt anbinden, z.B. mit Übergang oder Brücke.

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Innenhof zwischen Haus der Geschichte, Hochschule für Musik und Haus der Abgeordneten für Kulturveranstaltungen nutzen (vgl. Hock am Turm), da zentral gelegen und ohne Anwohnende, die gestört werden könnten.

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Breite Querungsmöglichkeit für Fuß- und Radverkehr schaffen, die als Boulevard das Opernhaus mit den Kulturinstitutionen auf der anderen Seite verbindet (Staatsgalerie, Kammertheater, Haus der Geschichte und Hochschule für Musik).

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Urbansplatz zu einem richtigen Platz machen: Fahrbahn verschmälern (ist viel zu breit) und attraktive Aufenthaltsbereiche schaffen, gelegen zwischen Staatsgalerie, HMDK und Ballettschule.
Die Maßnahme kann sehr schnell als Pop-up-Einrichtung ...

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Halböffentlichen Raum besser nutzen, z.B. für ein Café und zum Aufenthalt, und nicht nur als Durchgangsbereich.

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Radweg fortführen und nicht als Sackgasse enden lassen.

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Den Bereich vor der Stadtbibliothek bitte dem Fuß- und Radverkehr vorbehalten und keine parkenden und durchfahrenden Autos zulassen. Dies gilt insbesondere auch für Taxiunternehmen, die gerne von der Wolframstraße aus durch die Fußgängerzone ...

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Wenn mit Funktionsverlust der Leerstand gemeint ist, der auf verändertes Konsumverhalten zurückzuführen ist, wäre eine Verkleinerung der Konsumzone zugunsten von artgerechten, erschwinglichen Wohnraum nur logisch. Die Massenprodukthändler sind ...

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Einfahrt in Parkhaus für Fahrradfahrer und Fußgänger sehr gefährlich.
Autos fahren leider ohne zu schauen über Fahrradweg und Gehweg.
Es ist doch schade, dass die Freiheit zu parken, die Freiheit unbeschadet zu laufen oder Fahrrad zu fahren, ...

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